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Informationen
zur Behandlung
Immer mehr Patienten haben das Bedürfnis nach Gesundheit, Funktionalität und Ästhetik. Dies stellt die moderne Zahnmedizin vor die Herausforderung den gestiegenen Bedürfnissen der Patienten nachzugehen. Dadurch wird es immer wichtiger, dass auch ganzheitliche Aspekte in der Diagnostik und Therapie berücksichtigt und aktiv genutzt werden. Die biologische Zahnmedizin berücksichtigt neben der klassisch handwerklich geprägten Zahnmedizin zusätzlich auch die naturwissenschaftlichen Grundregeln in ihrer Komplexität und Wechselwirkung im Hinblick auf den menschlichen Organismus. In der biologischen Zahnmedizin wird der Mund sozusagen als Spiegel für die Gesundheit betrachtet und die Grundprinzipien der Chemie, Physik und Biochemie genauer unter die Lupe genommen. Sie stellt einen Zusammenhang zwischen den heute weit verbreiteten chronisch-systemischen Erkrankungen und Erkrankungen der Mundhöhle her.
Die biologische Zahnmedizin kombiniert die Errungenschaften der modernen Zahnmedizin mit den Grundsätzen der Biologischen Medizin. Konkret bedeutet das, dass der menschliche Organismus als integratives System betrachtet wird. Es wird nicht nur behandelt, was den Patienten gerade wehtut, sondern der gesamte menschliche Organismus wird untersucht und behandelt. Die Annahme ist nämlich jene, dass erst bei einer ganzheitlichen Betrachtung in Diagnostik und Behandlung auch eine richtige Heilung stattfinden kann.
Beispielsweise wird im Rahmen der biologischen Zahnmedizin die Entzündungsfreiheit in Mund und Körper behandelt. Jede Entzündung kann das Immunsystem belasten und das Wohlbefinden einschränken, egal wo sie entsteht. Zudem können Metalle, etwa aus dem Zahnersatz, im Körper schädlich sein.
Durch die biologische Zahnmedizin haben gesunde Menschen Behandlungsmöglichkeiten, die den Organismus kaum bis gar nicht beeinträchtigen. Auch Menschen mit chronischen Erkrankungen können mit biologisch zahnärztlichen Therapiekonzepten behandelt werden. Diese gehen den Ursachen auf den Grund, beseitigen sanft und nachhaltig die beeinträchtigenden Faktoren und stellen auf biologisch verträgliche Weise die Ursprungssituation wieder her, ohne die Ästhetik im Zahn-Mund-Kieferbereich zu beeinträchtigen.
Entzündungsfreiheit im Mund
Entzündungen, egal wieso oder wie lange sie bestehen, rauben dem Körper Energie und belasten das Immunsystem. Der Körper versucht dann mit aller Kraft die Entzündung so schnell wie möglich zu bekämpfen. Dafür ist das Immunsystem zuständig. Hat das Immunsystem gerade mit einer Entzündung zu kämpfen, hat es weniger Ressourcen, um eindringende Krankheitserreger abzuwehren. Wenn aus einer akuten Entzündung eine chronische wird, verstärkt sich dieser Effekt. Chronische Entzündungen entwickeln sich beispielsweise durch eine Wurzelbehandlung oder bei Wundheilungsstörungen nach einer Zahnextraktion. Dadurch hat der Körper kaum noch Zeit, um sich zu regenerieren. Selbst nachts arbeitet unser Körper auf Hochtouren, um Entzündungen zu bekämpfen. Dies hat zur Folge, dass der Schlaf nicht so erholsam ist, wie er sein sollte, was zu einer chronischen Müdigkeit, Konzentrationsverlust und zu einer weniger leistungsstarken Muskulatur führen kann.
Die biologische Zahnmedizin behandelt nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursache der Entzündung. Es wird auch Diagnostik gesetzt, die Entzündungsherde im Kieferknochen sichtbar macht. Bei normalen Röntgenbildern bleiben viele Entzündungsherde unentdeckt.
Metallfreiheit
Metalle, z.B. in Metallimplantaten, bringen eine Reihe von Problemen mit sich. Sie können wie eine Art Batterie fungieren, die die basische Mundflora sauer macht. Ein saures Milieu greift die Zähne an und hat einen negativen Einfluss auf die Mundgesundheit. Zudem kann es Karies begünstigen. Außerdem werden Strahlungen verstärkt, die sich auf das Gehirn und den N- Trigeminus Hirnnerv, der für das Kiefer verantwortlich ist, auswirken. Metallimplantate sind zudem Fremdkörper. Diese werden vom Immunsystem bekämpft, was zu einer Hyperaktivität führen kann. Allerdings ist das noch nicht alles: winzige Metallionen können in den Speichel gelangen und geschluckt werden, was den ganzen Körper belasten kann. Die Metalle können bereits nach wenigen Tagen im ganzen Körper festgestellt werden. Benötigt ein Patient eine Füllung oder ein Implantat, dann setzt die biologische Zahnmedizin auf biokompatible Materialien. Diese haben den Vorteil, dass sie kaum auffallen, widerstandsfähig sind und keinen negativen Einfluss auf den Organismus haben.
Deaktivierung der Störfelder
Der Begriff Störfelder stammt aus dem Meridian-System ab. Dieses besagt, dass jeder Zahn mit Organen oder anderen System des Körpers zusammenhängt. Beispielsweise kann ein Zahn Schmerzen am Fuß oder an den Gelenken verursachen. Diese Störfelder werden z.B. durch eine Wurzelbehandlung, ein Metallimplantat oder eine sonstige Entzündung aktiviert. Wurzelbehandlungen sind besonders heikel, da sie über ein sehr großes Entzündungspotential verfügen, weil der ausgehöhlte Zahn von der Blutversorgung abgetrennt wurde. Die Folge ist, dass das Immunsystem die entzündete Stelle nicht mehr erreicht, und sich diese somit immer weiter ausbreiten kann. Dies bleibt auch häufig unbemerkt, da der Nerv bei einer Wurzelbehandlung auch abgetrennt wird und der Zahn faktisch tot ist.
Ganzheitliche Zahn- und Mundgesundheit
Für gesunde Zähne und eine gesunde Mundschleimhaut bedarf es weitaus mehr als regelmäßige Zahnpflege. Die richtige Ernährung und Mineralstoffversorgung spielen ebenfalls eine wesentliche Rolle.
Die biologische Zahnmedizin gibt alles, um Störfelder wie tote Zähne zu deaktivieren. Dafür benötigt es ein ganzheitliches Konzept, bestehend aus:
- Erkennung chronischer Entzündungen
- Biokompatiblen Implantaten und Füllungen
- Zahngesunder Ernährung
Therapie-Ergänzung durch biologische Medizin
Zusätzlich zu den zahnmedizinischen Maßnahmen kommen in der biologischen Zahnmedizin auch noch Verfahren aus der Naturheilkunde sowie der biologischen Medizin zum Einsatz:
- Akupunktur bzw. Laserakupunktur
- Elektroakupunktur
- Homöopathische Maßnahmen
- Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)
- Neuraltherapie
- Myofunktionelle Therapie
- Hypnose
- Ernährungstherapie
- Bioelektrische Funktionsdiagnostik
- Immuntherapie bzw. Symbiose Lenkung
- Biologische Kieferorthopädie (Bionatortherapie)
Ganzheitlich orientierte Zahnärzte arbeiten zumeist in einem Netzwerk mit Therapeuten und Ärzten aus anderen medizinischen Bereichen zusammen. Dadurch bieten sie ihren Patienten ein Höchstmaß an medizinischer Kompetenz. Beispielsweise arbeiten sie mit:
- Immunologen, Schmerztherapeuten
- Psychologen
- Orthopäden
- Neurologen
- Hals-Nasen-Ohrenärzte
- TCM-Ärzte (Traditionelle Chinesische Medizin)
- Manualtherapeuten
- u.a.
In der traditionellen Zahnmedizin wird ein eher mechanistisch technischer Ansatz verfolgt und die Zähne getrennt vom restlichen Körper betrachtet. Es wird auf Materialien gesetzt, die vermeintlich praktisch sind und gleichzeitig von den Krankenkassen subventioniert werden. Häufig sind diese jedoch höchst toxisch, wie beispielsweise Amalgam. Es werden auch Materialien angewendet, die sich negativ auf die Reizweiterleitung der Nervenzellen auswirken. Die traditionelle Zahnmedizin setzt auf diese Stoffe, da diese kostengünstig und zugleich langlebig sind. Die ganzheitlich systemischen Auswirkungen erkrankter oder toter Zähne und problematischer Materialien, die immunologische oder toxikologische Probleme mit sich bringen können, werden sowohl in der Kassenmedizin als auch in der konventionellen Schulzahnmedizin ignoriert. Bei Patienten können dadurch Störfaktoren auftreten, die das Immunsystem schwächen und dadurch zu langfristig gesundheitlichen Schäden führen könnten.
Die moderne biologische Zahnmedizin hat durchaus auch große Überschneidungsgebiete und Gemeinsamkeiten mit der modernen, präventionsorientierten Schulzahnmedizin. Beispielsweise in Hinblick auf die großen Volkskrankheiten Parodontitis und Karies, kennt man die Auswirkungen dieser auf die Gesamtgesundheit und wie diese erfolgreich behandelt werden können. In der ganzheitlich orientierten Zahnmedizin wird der Zusammenhang zwischen Zähnen und anderen Körperorganen betrachtet. Biologische Zahnärzte beschränken ihre Sicht nicht nur auf den Mundraum des Patienten, sondern beziehen im Rahmen ihrer Diagnose und Therapie den gesamten Organismus ein. Der gesamte Mensch wird betrachtet und nicht nur seine Mundhöhle. Denn nicht nur die Mundhöhle ist erkrankt, sondern das Gesamtsystem Mensch. Die Aufgabe ist nun, die Gesamtgesundheit seiner Patienten über die Zahngesundheit zu verbessern. Hierfür bedarf es aber auch über fachübergreifende Kenntnisse, weshalb ganzheitlich orientierte Zahnärzte über zusätzliches Wissen aus anderen medizinischen Bereichen (z.B. Immunologie, Orthopädie oder Umweltmedizin) verfügen. Zudem werden in der biologischen Zahnmedizin andere Materialien eingesetzt. Es wird auf Materialien gesetzt, die handwerklich gut zu handhaben sind und sich in keiner Weise negativ auf den Körper auswirken. Beliebte Materialien sind beispielsweise Vollkeramik, da sich dieses perfekt an Ihre individuelle Zahnfarbe anpasst. Alles in allem legt die ganzheitliche Zahnheilkunde Sie als Menschen in den Fokus und nicht nur Ihre Zähne.
Höchste
Ansprüche
Für Ihre Gesundheit praktizieren wir GANZHEITLICH. Als geprüfter Spezialist für Biologische Zahnmedizin und Keramikimplantate ist Dr. Robert Bauder, MSc. MSc. spezialisiert auf das Einsetzen von Keramik-Implantaten, CAD-CAM Keramik-Sofortversorgungen, Parodontitis-Sanierung, unsichtbare Zahnspangen / Aligner, die Eliminierung von Entzündungsherden jeglicher Art und FDOK/NICO, die Entfernung von Amalgam sowie Metallsanierungen unter maximalen Sicherheitsvorkehrungen und Schutzmaßnahmen. Seit Beginn der Praxistätigkeit 1997 wird amalgamfrei gearbeitet.
Dr. Robert Bauder MSc. MSc.

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